Kurzbiographie - Franz Martin Olbrisch
- geboren 1952 in Mühlheim/Ruhr
- 1979-85 Kompositionsstudium an der Hochschule der Künste Berlin
- zahlreiche Kompositionspreise und Auszeichnungen
- ab 1988 Kompositionslehrer an der Hochschule der Künste Berlin
- 1994 Dozent der Internationalen Darmstädter Ferienkurse
- seit 1988 neben Kammermusik, Orchesterwerken und einer Kammeroper zunehmend Auseinandersetzung mit multimedialen Konzepten und raumzeitlich übergreifenden Klangräumen
- 1988 Staatstheater Oldenburg, "...hu ha...", für Saxophon und Orchester
- 1989 Neue Nationalgalerie Berlin, "Im Anfänglichen läuft keine Spur - wer könnte da suchen", Event für Flöte, Violine, Saxophon, Posaune, Schlagzeug, 3 Akteure und Live-Elektronik
- 1990 Bauhaus Archiv Berlin (Inventionen), "Viele Menschen suchen Ochsen, doch wenige haben ihn gesehen", Event für Cello, Tuba, Schlagzeug, Klavier, 2 Akteure und Live-Elektronik
- 1992 Wittener Tage für Neue Kammermusik, "Der gebrochene Spiegel", Kammeroper
- 1993 Donaueschinger Musiktage, " FM o99,5", 48stündiges radiophones Konzert
- 1995 Technische Hochschule Darmstadt, konzertante Aufführung des Zyklus "FM o99,5"